Der Tanksensor ist ein schlichter Widerstandsgeber, einseitig auf Masse liegend.
An die Anzeige, ein Philippi TCM-2, kann man entweder den Geber direkt anschließen oder durch umlöten eines Jumpers am Eingang Spannungen bis 1,5V messen.
Dabei eintspricht ein Widerstand von 230 Ohm im Tank > Leer > 0,3V
und 33 Ohm > Voll > 1,5V. Soweit die Nennwerte.
Aufpassen, deswegen muß ich die Werte am Ausgang auch noch "umdrehen" :-D
Dennoch, der Geber liefert über die gesamte Füllmenge 0 - 500 Ohm. Wobei die ersten 30L vom Geber noch garnicht erfaßt werden können.
Wie auch immer, ich muß mit meinem "Rechner" also justierbare Ausgangsspannungen im Bereich bis ~1,5V liefern, die der Tankgeometrie angepaßt sind und pendelnde Werte durch das Schwappen mittelt...
Und damit das ganze nicht so einfach ist, muß ich natürlich aufpassen, wie ich in den Tank rein messe. Das soll mit so wenig wie möglich Spannung und Strom passieren, darum ist dem Prozessor-Eingang ein OpAmp vorgeschaltet, der aus einem Minimalmeßwert, was brauchbares für den ADC liefert. Wenn ich mich grad nicht irre, messe ich mit max. 1V / 0,5mA in den Tank.