dies ist offensichtlich auch so ein Projekt, was aus der "Corona-Langeweile" geboren wurde. Damit Kabelratte weiter macht, statt Frau und Kinder zu nerven, hier mal mein Vorschlag zu dem Projekt. Ich hatte mir auch so eine 3 Digit 7-Segmentanzeige im Sommer gekauft (Voltmeter Modul 3,50€), Betriebsspannung 5 Volt, Messbereich 0..50 Volt. Wenn man am Messeingang (+,-) einen Brückengleichrichter aus einem alten Netzteil anschließt und bei den Anschlüssen (~,~) den Fahrtenregler, dann klappts bei Vor- und Rückwertsfahrt. Die angezeigte Spannung ist dann etwa 0,5 Volt geringer als die tatsächliche Spannung (wg. Brückengleichrichter), aber für diesem Anwendungsfall wohl unerheblich.
habe nicht ganz verstanden was du meinst. Soll die Spannung von 1 bis 15 Volt auf zwei 7-Segment Modulen angezeigt werden? Wie hast du die flackernde Anzeige jetzt angeschlossen und welche Picaxe benutzt du um das Signal aufzubereiten?
wie verzweigt das Programm mit einem Schalter in weitere Frequenzen (1,2,3,...) bzw. Unterprogramme und wie stellst du fest, ob am Ausgang 100 oder 1500 Hz ausgegeben werden?
von mir auch eine frohes, gesundes neues Jahr. Ich bin ja auch nur Programmierlehrling, aber ich versuche es trotzdem mal vor den Profis meinen Senf dazuzugeben. In deinem Programm vermisse ich den Befehl C.2 wieder auf null zu setzen bevor du mit "goto main" ins Hauptprogramm zurückspringst? Frage ist ja, soll z.B. 100 Hz ausgegeben werden bis ein neuer Befehl kommt, oder soll 100 Hz eine bestimmte Zeit anliegen und dann in den Grundzustand gehen?
Wünsche euch auch schöne und gesunde Tage, auch für 2021!
zum Thema Modelleisenbahn, habe auf dem Dachboden eine Legoeisenbahn 9 Volt mit vielen Schienen, Weichen etc. gefunden. Für meine Enkel möcht ich das System etwas aufpeppen, hat jemand Tips wo ich picaxe einsetzen könnte, macht das Sinn?
Lüften war auch vor Corona schon wichtig, denn wenn zu viel CO² in der Luft ist, ist Sauerstoff zu wenig und das macht müde.
Dies Projekt zeigt den Kindern die technischen Möglichkeiten und vielleicht bekommt der ein oder andere Spaß an Elektronik.
Das Problem ist leider, dass es in Deutschland kaum Lehrer gibt die aus Eigeninitiative sowas anstoßen, die Leherausbildung gibt das meistens nicht her.
Ja, die Idee mit den Schülern so was zu machen finde ich Klasse. Der teure Sensor (27 €) hat mich bisher abgeschreckt. Dabei wäre es energietechnisch ganz wichtig zu wissen, wann genug gelüftet ist. Meine Frau nimmt die AHAL-Regeln sehr genau und macht morgens ordentlich Durchzug, danach läuft die Ölheizung kräftig um die Raumtemperatur wieder zu erreichen und produziert dabei ein vielfaches an CO² als ich durch atmen erzeugt habe.......
in der Tageszeitung habe ich gelesen, dass die Schüler der Klasse 10 CO² Messgeräte bauen wollen, um die Lüftung der Klassenräume wg. Corona zu vereinfachen....!?? Industriell hergestellte Produkte sind z.Z. überall "vergriffen".
Meine Frau überlegt ob sie für unsere Enkelin ein "Tiptoi" kaufen soll, wir ja jetzt vor Weihnachten überall angeboten. Ich dachte, wieder so ein elektronisches Spielzeug was keiner wirklich braucht.......
Danke BBM für die Info, digitales "Spielzeug" muss noch etwas warten.
Weihnachten hatte ich meiner Enkelin (1,5 J) eine Tigerente aus Holzresten gemacht, schön bunt angemalt, hat sogar die Tonibox und die "intelligente" Puppe getoppt. Darum arbeite ich z.Z. an einem weiteren Holzspielzeug, Snoopy auf einem Chopper......
Gedanken zu meiner Bastelkiste, hatte ich mal vor einiger Zeit aufgeschrieben: Die Größe der Bastelkiste ist nicht entscheidend, sondern der Inhalt und der spiegelt die individuellen Vorlieben des Bastlers wieder. Ich denke mal die Ursprünge liegen sehr weit zurück und zeigen sich meistens schon in frühkindlichem Alter. Daher vermute ich mal, dass diese Neigung schon in der Genetik des Menschen angelegt ist, es gibt die Gruppe der Bastler/Sammler und den Rest der Menschheit. Nur die erste Gruppe hat eine Bastelkiste, also leicht zu unterscheiden.
Jetzt wissen wir, dass es unter den Bastlern/Sammlern sehr viele Unterarten gibt, einige sammeln Briefmarken, Schuhe, Kleider, .......... und Technik/Bauteile, Werkzeuge, usw.
Nennen wir die letzt genannte Gattung mal Homo technikus, den kann man wiederum unterteilen in die Unterarten Homo mechanikus und den Homo electrikus u. a..
In welche Unterart der Bastler einzugliedern ist erkennt man an dem Inhalt seiner Bastelkiste.
Der Homo - mechanikus hat im kindlichen Alter mit einem Stabilbaukasten gespielt und einige Schrauben in seiner Bastelkiste stammen noch aus dieser Zeit. Dieser frühkindliche Lustgewinn zeichnet ihn für sein Leben, er kann fürderhin keine Schraube, Mutter, Unterlegscheibe mehr auf der Straße liegen lassen, sondern stopft das Teil in seine Bastelkiste um es evtl. einer neuen Verwendung zuzuführen.
Besonders beim Homo -electrikus zeigt sich diese Neigung schon sehr früh, kaum kann er den Kopf heben, krabbelt er schon auf die nächste Steckdose zu, sobald sein Ärmchen an den Lichtschalter kommt schaltet er das Licht ein, aus, ein, aus, ein, ...... mit steigendem Lustgewinn. Davon halten ihn auch Drohungen, Liebesentzug oder ander Strafen nicht ab. Das Ein- u. Ausschalten elektrischer Geräte ist fürderhin die häufigste Tätigkeit (ca. 3000 mal/Tag) des Homo - electrikus und wird schon in einem frühen Stadium des Lebens durch das Unterbewustsein gesteuert.
Der Homo -electrikus hat schon im zarten Alter von 10 Jahren mit einem alten Klingeltrafo, eine Fahradglühbirne und einer Taschenlampenbatterie bereits seinen ersten Stromkreis geschlossen. Seit der Zeit kann er kein defektes Elektrogerät mehr unzerlegt in die Mülltonne werfen. Er legt alle Stecker, Schalter, etc. in seine Bastelkiste. Diese Spezies ist auch leicht am Inhalt der Bastelkiste zu erkennen, sogar sein Alter kann dadurch zuverlässig bestimmt werden. Wenn in seiner Bastelkiste z.B. eine Röhre aus dem Volksempfänger (1945) oder ein npn Transistor AC 187 K zu finden ist, dürfte er wohl heute schon Rentner sein.
Wenn man dem Homo-electrikus ein paar Bauteile seiner Bastelkiste mit ins Grab legt, können auch die Archäologen/Paläontologen in 100.000 Jahren noch ziemlich genau bestimmen wann er gelebt hat und womit er Spass gehabt hat.
Bei diesem Thema fällt mir ein, dass ich noch einige IR-Fernsteuerungen herumliegen habe, so wie jeder Bastler der nichts wegwirft, weil man es ja evtl. noch für irgendetwas gebrauchen kann. (Bei meinem Alter habe ich natürlich eine Riesen-Bastelkiste, ..... die ältesten Bauteile so etwa kurz nach dem Krieg.....)
BBM, wie ist das mit "... das IR Protokoll von Sony ist Bestandteil der Picaxe" ??
es gibt vieles was die Welt nicht braucht und darum auf dem Markt nicht angeboten wird. Wenn man sowas dennoch haben möchte, schlägt die Stunde des Bastler´s bzw. des Hobbyelektronikers. Mein letztes Projekt war eine Ruderlageanzeige mit Picaxe08m2 für´s Schiff.
Wer eine hydraulische Radsteuerung hat, kennt sicher die Anzeigen auf der Steuerradnarbe, die zeigen wie weit das Rad nach bb oder stb gedreht wurde. Leider stimmt die Mitte-Stellung nach kurzer Zeit nicht mehr, weil die Hydraulik immer etwas Schlupf hat.
Darum habe ich mir eine Anzeige aus einer Duo-LED (rot, grün) gebastelt, die je nach Ruderstellung rot (bb) oder grün (stb) blinkt. Die Blinkfrequenz ist in jeweils 5 Stufen/Geschwindigkeiten nach bb und stb eingeteilt, geradeaus blinken rot und grün gemeinsam, also insgesamt 11 Positionen. Geber ist ein Potentiometer 5 kOhm linear, der direkt an der Schubstange des Hydraulikzylinder angebracht ist. Für die Stromversorgung 5 Volt habe ich auf dem Schiff die USB-Stecker die auch für Handy etc. billig angeboten werden.
Das Päckchen aus China ist eingetroffen, erstaunlich was da bei einem Warenwert von 1,99 € alles drin ist.
Weil ich keine chinesischen Steckdosen habe kann ich das Netzteil so nicht benutzen, darum habe ich es gleich geöffnet, den Stecker abgeschnitten und die 5 Volt über mein Labornetzgerät bereitgestellt, der Akku war schnell geladen. Ein Rundgang durchs Haus zeigte erwartungsgemäß an vielen Stellen Elektrosmogg in allen Frequenzen von 50 Hz bis hoch zu Handy, Tablet, PC usw. Das pfeifen im Stereoohrhörer wurde fast unangenehm, bis ich erkannt habe das es auch ohne Ohrhörer geht, weil ein kleiner Lautsprecher eingebaut ist. Nach dem Umschalten auf elektromagnetsche Störfelder zeigt das Gerät alle möglichen Transformatoren, Motore, etc. die magnetischen Felder werden mit einem Vibrationsmotor wie im Handy "angezeigt". Die optische Erkennung einer eingeschalteten Kammera funktioniert auch, wobei ich hier den tieferen Sinn noch nicht erkennen kann. Die chinesische Beschreibung ist für mich auch keine Hilfe.
Erst ein Gang in den Garten (ca. 15m ) lies das Gerät auch in der höchsten Stufe verstummen.
In der nächsten Untersuchung werde ich mit dem DMM die Signale des Gerätes analysieren.
deine Frage: "Die Picaxe kann ja viel, aber trotzdem frage ich mich, wie kommt man auf die Idee, mit der Picaxe ein eingeschaltetes Handy zu detektieren?"
.....möchte ich hier nicht beantworten, denn sonst kann ich meine Ideee in 2 Wochen bei ALIBABA in China bestellen/kaufen. Die Chinesen lesen hier sicher auch mit, daher mal eine Anwendung wo ich mir vorstellen kann, das dieses Teil für 1,99€ mit einem mikro-contoller nützlich sein könnten.
Am Konzertsaal, an der Kirchentür, in der Sauna usw. stehen Schilder "Handy bitte ausschalten" machen das alle??? Wenn du in der Produktbeschreibung die Anwendungen liest, wogegen dieser Detektor eingesetzt werden kann, muss man doch vermuten das es diese Schnüffelautomaten nicht nur bei der NSA gibt. Es ist wie bei den Minispionen die wir vor 40 Jahren gebastelt haben, eigentlich verboten aber von Agenten wie 007 konnte man die praktische Anwendung im Fernsehen verfolgen (natürlich schwarz/weiß).
Nehmen wir mal an, der Pfarrer möchte nicht, dass seine Predigt aufgenommen wird und bei facebook online geht. Da könnte doch an der Kirchentür ein Scanner helfen der erkennt, dass noch Geräte wie Handys usw. eingeschaltet sind und dann eine Leuchtschrift rot blinkt "Handy aus!"
Ich habe das Gerät bestellt, ich werde berichten was es wirklich kann. Die Versandkosten sind allerdings 3 mal so hoch wie der Warenwert. Kommt ja extra für mich via Luftfracht aus China. Die CO²-Bilanz meiner Bestellung ist vermutlich grottenschlecht.
Mein Favorit für das beste Preis/Leistungverhältnis in Bezug auf den Spaßfaktor beim Lesen der erweiterten Produktbeschreibung:
Produktbeschreibungen
Full-Range-Funk Wireless Signal Radio Detector,Anti-Spy versteckte Kamera RF Signal Bug Detektor Gerät Tracer Finder neu 93mm * 48mm * 17mm
Beschreibung: Dieses Produkt verwendet aktive Laser-Scanning und passive drahtlose Methode der Kämmung der Sweep kann genau identifiziert werden: Abhörgeräte. Telefonabhören, digitales Abhören, Tracking, Abhören von Fahrzeugen, drahtlose Lochkameras, kabelgebundene Kameras, Elektrogeräte und andere Quellen ... kann Lauschangriffe, Videoaufnahmen, Betrug wirksam verhindern; Schutz persönlicher Daten und Informationen vertraulich Funktionen wie folgt: Mit Auto-Detection-Funktion, der Host zu tragen, wenn die Live-Umgebung von Abhörgeräten, Lochkamera, Casino-Glücksspiel-Betrug, etc ... der Host wird in Ihrem Auto-Körper-Vibrationsprompt Risiko Mit einer Signalstärkenanzeige leuchtet das Signal an der Quelle schnell auf Justieren Sie die Empfindlichkeit des Potentiometers. (Eine größere Empfindlichkeit, um den Umfang der Empfindlichkeit zu erweitern oder zu reduzieren, um einen verringerten Detektionsbereich zu detektieren.) Identifizieren Sie schnell die Wellen an der Quelle Niederspannungsaufforderungen, eingebaute wiederaufladbare Batterie. Laser-Erkennung: Windows-Host kann durch die Augen von allen in Sichtweite der Kamera mit Blick auf die Kamera gesehen werden. Wireless Sweep: Frequenzerfassungsbereich (1MHz-6,5GHz)
Anwendbar für die Menge: Häufigkeit der Verwendung von Bankkartenpopulationen Zum Hotel für die Heimreise, Familiengruppe Leicht versteckte Kameras nehmen Schönheit der Frau Konsum von denen, die eine Vielzahl von Einkaufszentren versuchen Respekt für ihre Privatsphäre und Privatsphäre von Personen mit anderen Kontakte, die Geschäftsgeheimnisse der Person halten Geschäftsgeheimnisse und technische geheime Orte des Sicherheitspersonals Anti-fotografierte, abhörsichere Profis
Nun ja, dies ist erst eine "Machbarkeitsstudie", also noch unausgegoren.
Die Picaxe soll nur den NF-Teil übernehmen. Der HF-Teil sieht bei 27 bzw. 40 MHz so aus:
[[File:DetektorA.jpg|none|auto]]
Aufbau als Feldstärke Messgerät für 27,12 und 40,68 MHz.
Im UKW-Bereich sieht der Schwingkreis so aus:
[[File:DetektorB.jpg]]
(Buchreihe Elektronik 8, 45-46)
Ich habe auch mal einen Schwingkreis für 400 MHz gesehen, ich glaube da war die "Spule" nur noch eine Windung, leider habe ich die Schaltung z.Z. nicht parat.
Vor 40 Jahren habe ich mit kleinen UKW-Sendern/Empfänger "gespielt" (Fernsteuerungen, Wanzen, usw.). Um festzustellen ob ein Sender einen Träger sendet, hatte ich eine Schaltung (einige Windungen Luftspule, Kapazitätsdiode und Antenne) die mir am Voltmeter anzeigte wie stark das Signal war. Kaufen konnte man sowas auch, ich glaube das hieß "Grid-Dip-Meter" oder so ähnlich.
Für ein künstlerisches Projekt sollte mit einer Picaxe festgestellt werden, ob es in unmittelbarer Nähe ein eingeschaltetes Handy gibt?
Kaufen kann man sowas natürlich auch (10 - 600€), mich interessiert eher ein Schaltplan/aktive Antenne etc. um die hohen Frequenzen von Handy´s zu detektieren.