Ja , natürlich ist das jetzt ein wenig übertrieben
Wie groß sollte denn Dein Board sonst werden ? Wie ne Tür ?
All die Sachen in der Auflistung habe ich zwar schon gemacht ,aber ganz normal mit meinem Board. Es reicht , wenn die Pins rausgezogen sind , und frei zugänglich sind.
Man kann nicht für jeden Fall und jedes Bauteil etwas vorbereiten.
Ja, beim UART bin ich anfangs auch auf den MAX232 gegangen ....
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aber um flexibler zu sein , nicht immer is SUB-D9 verfügbar , bin ich dann auf USBtoTTL gegangen.
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Aber , des kann man machen wie man möchte
Beim Rotary benötigst ja bissel mehr als nur diesen allein , gelle.
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INT = Interrupt
Interrupt müßtest von der Picaxe doch kennen?! In dieser Procedur werden Sachen abgearbeitet , sobald dieser Pin High oder Low ist , unabhängig wo sich der Code grade befindet. Völlig autark vom Hauptcode. Der Atmega8 hat halt 2 Stk davon , D.2 + D.3(INT1 + INT2 ) Zum Beispiel wenn eine Tastatur an den Atmega anschliessen willst ,dann brauchst INT1+2 Aber , wohl wahr ... kommt die ersten Jahre weniger vor :-)
Alle Mikrochips haben Pullups drin. Ich persönlich halte da auch wenig von. Lieber echte PullUp oder Pulldown.
Am Anfang , also ganz früher ,habe ich auch jeglichen Krempel auf mein Bboard gepackt, von A-Z. Mittlerweile bin ich schlauer und mache sowas nimmer ;-)
Beim Video glaube ich , das ich da rechts und links anzeigen lasse , sowie die genaue Position. Is ja nur popelkram , mehr son Spaß für zwischendurch , gelle .
Zitat RS232 (D0-D1) ISP Anschluß 6 und 10-polig (B3-B5, C6) LCD "Schnittstelle" (D2-D7) Schnittstelle für einen Rotary-Encoder über (Ports D5-D7) 20 LED Outputs (D0-D7, B0-B5), C0-C5) 5 "Power-Outputs" über Transistor BC517 (D0-D4) 6 Taster (D5-D7, C0-C2) 4 Potis (C2-C5) 1 NTC (C1) 1 LDR (C0)
- UART an D0+D1 is schon mal korrekt. Wobei dann noch überlegen musst ob MAX232 , oder TTLtoUSB wenn mit PC verbinden willst ... - ISP muss man nicht doppelt haben. Wenn USBasp hast , reicht 10pol. Ich hab Adapter auf 6pol. - LCD hast gut erkannt ,kommt an D2-D7.Lediglich wenn man INT brauch muss man 1x im Jahr auf andere umschalten. - Rotary-Encoder nutze ich meist extra Chip ,da ich nen Code für TIMER und INT habe,das kommt sich meist mit anderen quer , insbesondere mit Servo . - LED sind grundsätzlich an allen PINS dran ,immer gut zu sehen was passiert und ob. - "Power-Output" kannste an allen Pins legen , die machen ja nix. - Taster und Poti sind meiner Meinung sehr wichtig. Man will ja nicht mit extra Platine und Kabel hantieren ;-) wo die am Ende dran sitzen , kann ich ja jetzt noch nicht sagen, ändert sich von Projekt zu Projekt. - NTC und LDR .... naja, ich nutze nur noch 18DS20 , NTC und ADC is schon lange nimmer mein Ding.
Wichtig ist , das KEIN Bauteil fest mit irgendeinem Pin verbunden ist , ausser den LED's , um größt mögliche Flexibilität zu haben.
Kondensator siehst an Grundschaltung , mehr sind nicht nötig. Diode is immer gut , grade wenn man mehrere Spannungsquellen nutzen möchte.
Also, erstens soll das alles absolut keine Kritik sein.
Es soll Dir lediglich helfen , vergessenes oder falsches zu vermeiden. Auch ich habe mind. nen Dutzend Boards gemacht ,bis ich an alles gedacht habe. Natürlich kannst Du Deinen Fokus auf andere Sachen lenken , dann wird das halt nur ein Projektboard. Das macht die Sache ja nicht schlechter.
Auf meiner Seite : avr-fuer-einsteiger.de steht die Grundschaltung , was Du dann da noch zusätzlich benutzen möchtest liegt ganz bei Dir.
Kann mich da gern wiederholen ... is ja nur das 3. Mal ......
Alle Pins werden rausgezogen und als LED visualisiert. Parallel dazu als Stift- oder Buchsenleiste,damit man sie für andere Zwecke nutzen kann.
Irgendetwas da fix und fest machen wäre reiner Blödsinn , da man nie sagen kann ,was an jedem Pin später hängt. Ich mein ....ich mache das nicht zum 1.Mal und auch nicht erst seit gestern ....sehe aber immer die dollsten Konstruktionen entstehen.
so wie ich ein Board immer konzepiere , sind alle Pins immer frei zugänglich. Sie werden zusätzlich visuell per LED dargestellt. PWM , ADC ,I2C , SPI , ect. stehen somit immer zur Verfügung. Alles ist universell aufgebaut ,man will ja kein spezielles Projektboard, sondern ein universelles Experimentierboard.
Ich würde immer 2 Poti's für ADC und 2-4 Taster miteinplanen , damit man leichte I/O Funktionen nicht erst per Kabel ziehen muss.
Der SPI Anschluss ist klar, der muss mit drauf.Wird aber nur beim programmieren benötigt ,kann insofern immer paralell bleiben.
Es gibt GND + Vcc ,das sind die Hauptanschlüsse. Für das ADC gibt es dann noch GND+ AVcc. Die sollte man immer als Grundanschluss tätigen.
Zitat Ja, D.2 kann auch INT. Prima, dann mach ich das doch Spaß gelle ;-)
Hab ich jetzt nicht so ganz verstanden ....
Zitat Mal sehen, wie hilfreich das ist für meine Entscheidungsfindung, welche Pins ich wie und konfliktfrei benutzen kann und wie ich mit unbenutzten Pins umgehen muss.
Du kannst alle Pins frei benutzen ( ausser B.6 + B.7 ) . Nur , .... einige Pins haben Doppelfunktion. Das muss man beachten , das das frei zugänglich bleibt. Ansonsten hast ganz normal 18 I/O .
Mh ... ich glaube auch , Du musst noch echt lernen wie alles zusammen hängt und heißt ....
Du kannst als Propgrammer nehmen was du möchtest , USBasp , MySmartAVR, STK500 , Arduino , ect , .... das alles kann auch am BOARD (die Stk Platine , wo der Atmega8 drauf steckt ) bleiben oder auch nicht , .... der Atmega8 läuft , sobald er Spannung hat , immer ! Kannst auch eine Knopfzelle anstecken ...
Der Programmer ist , wie der Name schon sagt , nur ein Programmer , .... in der Regel steckt der NICHT die ganze Zeit dran !! Wozu auch ? Hat viel zu wenig Leistung ( mA ) Der Programmer steckt am USB Anschluss und hat somit nur 150 mA.
Der Programmer ( USBasp , MySmartAVR, STK500 ,Arduino, ...) hat mit dem Atmega8 ,als auch mit seinem Code absolut nix zu tun , bis auf die Tatasache das er ihn lediglich überträgt. Dabei ist es dem Programmer scheiss egal , ob im Code mit 500Khz , 1 MHZ ,2 MHZ ,4Mhz, 8 Mhz , 20 Mhz gearbeitet wird !!
$crystal und Programmer haben nix miteinander zu tun ! Is wie : Eisenbahn und Flugzeugflügel
Wieso Du jetzt immer den Programmer mit dem Atmega8 in Verbindung bringst , bleibt mir ein rätsel ?
Du hast einen simplen Atmega8 , was Du da an Code bastelst is am Ende ausschlaggebend.
Die Frequenz über die wir reden , is lediglich die , die der Programmer nutzt den eigentlichen Code auf den Chip zu spielen ! Das kann er auch gern mit 1 Hertz tun, dauert dann nur etwas länger !!
Das Tempo was der Chip am Ende hat,liegt einzig und alleine daran,ob Software (Code) und Hardware (FuseBits) übereinstimmen . Du bringst da ein wenig alles durcheinander . Das eine hat nix mit dem anderen zu tun.
Also, ...ob Arduino NANO oder Arduino UNO .... ich hab sie alle mehrfach da , das ist nicht das Problem. Zum Einen taucht diese Fehlermeldung bei mir nicht auf ,so das ich da wenig Handlungsbedarf drin sehe , zum Anderen brauchst du AVRDUDE ( siehe ent. Artikel -bzw. meinen Upload)
Das mit der Anzeige Deiner Artikel ist schon etwas samig ... leider bei mir nicht nachvollziehbar.
Läßt sich denn wenigstens der Atmega bespielen ? Mal unabhängig von einer Frequenz ?
Picaxe Befehle (deutsch)
11.04.2023 12:20
