Ich bin da mal so durch I-Net gestreift , auch auf alten Seiten , um zu schaun ob's die eine oder andere noch gibt und was sich da vll. getan hat.
Dabei ist mir aufgefallen das einige der schönen ,alten RS232 Schnittstelle ( auch LPT genannt ) nach weinen.Da wo man schön 25 Pole hatte , die auch leicht zu programmieren war.
Die alten Fräsen laufen ja noch immer mit dem RS232 Anschluss.
Es gibt ja noch die serielle 9pol ( genannt COM ) Schnittstelle , aber dort sind ja nicht mehr als 2 Ausgänge nutzbar zum Schalten.
Klar, man kann sich da jetzt ne "Batterie" an COM-Karten einbauen und mit vll. 5-6 Stk auch auf 10 Ausgänge kommen
aber ob das Sinn des Erfinders ist ??
Neee , neee alles riesen Schmarrn , gell
Da kam ich auf die Idee doch mal eine I/O Karte zu konzepieren die a) 12 Ausgänge b) 6 Eingänge c) Plattform unabhängig ist !
Leider kam hier nur ein echter Mikrocontroller in Frage wie der Atmel da ich mir nicht vorstellen kann das eine Picaxe schnell genug ist ?!
Es sollten folgende Vorraussetzungen erfüllt sein :
- alle Ausgänge aktivieren oder deaktivieren oder wahlweise
- jeden einzelnen Ausgang ansprechbar ( ON / OFF )
- Abfrage der Eingänge
- autom. Senden des Status der Eingänge ( schaltbar )
- das ganze über seriel
- visuelle Kontrolle über LED
Man müßte dann selber eine Art Protokoll entwickeln , was aber recht simpel gestrickt ist.
Ich habe mir dazu wie folgt ausgedacht :
"A000000000000" - bitweise kann jeder Ausgang gesetzt werden oder nicht
"O11" - Ausgang 1 AN
"O10" - Ausgang 1 AUS
gilt bis Ausgang 12
"E?" Abfrage der Eingange , Rückgabe z.B. "010011"
"E1" autom Sende des Status der Eingänge ( 1sek Intervall)
"E0" Abschalten des autom . Senden
"E?1" Abfrage der 1. Eingangs Rückgabe 0 oder 1
"E?2" Abfrage der 2. Eingangs Rückgabe 0 oder 1
"E?3" Abfrage der 3. Eingangs Rückgabe 0 oder 1
usw.
Was haltet ihr von der Idee ??
Ist das was , das die noch brauch ?