Vll. weiß ich wo das Problem liegt ....
der Treiber hat keine Windows Signatur !
Man muss bei Win10 in den abgesicherten Modus und "fremde Signaturen zulassen " aktivieren .
Is wie beim Android Handy ;-)
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Gehen hier die:
https://github.com/libusb/libusb/releases/tag/v1.0.26
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Joe
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Hast Du das verstanden / hinbekommen mit der Treiber Signatur ??
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Jetzt wird ein Schuh draus!
Den Treiber hatte ich mit diesem Zadig-Tool installiert. Mangels besserem Wissen hatte ich aber "WinUSB" ausgewählt und nicht "libusb-win32".
Soweit so gut, ich habe davon jetzt die v1.2.7.6 erfolgreich installiert und eine Kommunikation ist jetzt möglich. Chip ident funktioniert jedenfalls.
Im Log gibt es dennoch noch eine Meldung:
"Can not set clock frequency. Please check for usbasp firmware update."
Würde ich gerne machen, dafür muss ich mich aber erstmal hier einlesen, in der Hoffnung, das ist das Richtige für mich:
https://blog.podkalicki.com/how-to-updat...latest-version/
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Tja, verloren:
"What You Need: two USBasp programmers (first one require update, and second to burn the chip of first one)"
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Joe
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Ich kann mich nur wiederholen .... Treiber Signatur zugelassen ??
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Der Treiber läuft jetzt eigentlich, ich kann den Mega8 ja bespielen, nur eben meckert er dabei die Frequency Settings an. Um die Signatur hat sich wohl der Zadic Installer gekümmert, oder welche Signatur meinst Du? In den Treiberdetails steht jedenfalls "Signaturgeber: USB\VID_16C0&PID_05DC (libwdi "
Die Fehlermeldung "Can not set clock frequency. Please check for usbasp firmware update." ist doch also eher ein Ding zwischen Programmer und Ziel-Atmega?
Ich denke, ich hab so ein Chinesending, das von dem Problem in diesem Link betroffen ist: https://blog.podkalicki.com/how-to-updat...latest-version/
Kann ich diesbezüglich in Bascom irgendwie auslesen, welche Frequenz voreingestellt ist? Damit ich vorerst wenigstens mit dieser arbeiten kann? Die erwähnten 128 kHz hab ich bereits erfolglos mit "$crystal =128000" ausprobiert...
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Joe
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Der USBasp ist ja auch nichts anderes als ein Atmega8 !
Alles was Du in Bascom an $crystal oder so einstellst, bezieht sich immer nur auf DEN Chip , der am Programmer hängt - NIEMALS der Programmer selbst !
Für den Programmer gibt es eigene Software /Updateas/Firmware .
Sicher , is nen Chinakenteil , wird schon eher etwas älter sein .
Den Artikel ,uss ich mal lesen ...
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Zitat
Bei diesem Schritt stellen wir sicher, dass der Jumper JP2 des ersten Programmiergeräts, das wir aktualisieren wollen, an seinem Platz ist (während JP3 nicht gesetzt ist). Jetzt werden wir das zweite USPasp-Programmiergerät verwenden, um die neue Firmware in den Chip des ersten Programmiergeräts zu brennen. Wir müssen also das erste USBasp-Programmiergerät und das zweite Programmiergerät über IDC-10-Buchsen verbinden und dann das zweite Programmiergerät über eine USB-Buchse mit einem Computer verbinden.
Du kannst also nur mit einem weiteren USBasp einen vorhandenen USBasp neu programmieren bzw. die Firmware updaten.
Und das geht dann auch nur in Verbindung mit AVRDUDE und Bascom.
Ich denke das wird jetzt etwas zu schwierig für dich.
Ich habs auch noch net gemacht.
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Zitat
Das Programmer-Gehäuse schon gedruckt?
Ich muss mir noch erst neues RESIN besorgen ....:-(
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Och, da würde ich mich schon dran trauen, nur einen zweiten Programmer kaufen, den ich aus dem selben Grund erst flashen muss, würde in einer Endlosschleife enden :-D
In den Kommentaren aus dem Link wird erwähnt, das Flashen geht auch mit einem Arduino Gerät:
"USBasp can be programmed also with Arduino… I programmed my USBasp using avrdude, ArduinoISP and Arduino Nano. Another USBasp is not mandatory."
Hab ich zwar auch keinen da, im Bekanntenkreis müßte sowas aber existieren. Vielleicht läßt sich da ja was "schnell" bewerkstelligen.
Im Anhang noch ein Screenshot von der Fehlermeldung, vielleicht fällt Dir dazu ja noch was ein...
PS: Ich habe immer wieder Schwierigkeiten mit der Anzeige der Forumsbeiträge. Ich gebe beispielsweise Antwort, plötzlich tauchen frühere Antworten von Dir auf.
Also ähnlich dem, was ich schonmal angesprochen habe, dass meine letzte Antwort erst erscheint, wenn diese wiederum beantwortet wurde.
Warum auch immer das so ist, nur damit Du bescheid weißt und nicht denkst, ich würde Deine Tips ignorieren :-)
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Also, ...ob Arduino NANO oder Arduino UNO .... ich hab sie alle mehrfach da , das ist nicht das Problem.
Zum Einen taucht diese Fehlermeldung bei mir nicht auf ,so das ich da wenig Handlungsbedarf drin sehe ,
zum Anderen brauchst du AVRDUDE ( siehe ent. Artikel -bzw. meinen Upload)
Das mit der Anzeige Deiner Artikel ist schon etwas samig ... leider bei mir nicht nachvollziehbar.
Läßt sich denn wenigstens der Atmega bespielen ?
Mal unabhängig von einer Frequenz ?
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Bespielen läßt er sich, weiß aber nicht, ob das dann auch funktioniert - in der richtigen Geschwindigkeit...
Dein Tip hat mir Hoffnung gemacht, bringt es leider auch nicht. Bin bis 500Hz runter gegangen. Same, same.
AVRDude hab ich in v7.1 Win X64 runtergeladen, läuft aber auch nicht. Da poppt nur kurz eine DOS-Box auf, zumindest auf meinem Win 8.1/64 Rechner und verschwindet gleich wieder. Hab aber nur ganz kurz probiert. Wollte nicht soviele Baustellen auf einmal auftun.
Morgen ist auch noch ein Tag :-)
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Die Frequenz über die wir reden , is lediglich die , die der Programmer nutzt den eigentlichen Code auf den Chip zu spielen !
Das kann er auch gern mit 1 Hertz tun, dauert dann nur etwas länger !!
Das Tempo was der Chip am Ende hat,liegt einzig und alleine daran,ob Software (Code) und Hardware (FuseBits) übereinstimmen .
Du bringst da ein wenig alles durcheinander .
Das eine hat nix mit dem anderen zu tun.
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Ich bin halt noch dabei, mir einen Überblick über die die ganze Materie zu schaffen.
Ich hatte die Fehlermeldung so interpretiert, dass die im Code per "$crystal = 1000000" angegebene Frequenz nicht konform ist, daher nicht übertragen wird und eben auch nicht zur Anwendung kommt.
Im Umkehrschluß heißt das also, dass ein Mega8, mit "1MHz-Code", tatsächlich mit 1Mhz läuft, auch wenn er auf dem Programmer steckt? Oder spielt hier die Freq des Programers wieder eine Rolle?
Grundsätzlich, ich kann den Mega doch für Funktionszwecke auf dem Programmer stecken lassen und den bespielten Code von dort "laufen lassen und testen", oder?
Gruß
Joe
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Mh ... ich glaube auch , Du musst noch echt lernen wie alles zusammen hängt und heißt ....
Du kannst als Propgrammer nehmen was du möchtest , USBasp , MySmartAVR, STK500 , Arduino , ect , .... das alles kann auch am BOARD (die Stk Platine , wo der Atmega8 drauf steckt ) bleiben oder auch nicht , ....
der Atmega8 läuft , sobald er Spannung hat , immer ! Kannst auch eine Knopfzelle anstecken ...
Der Programmer ist , wie der Name schon sagt , nur ein Programmer , .... in der Regel steckt der NICHT die ganze Zeit dran !!
Wozu auch ? Hat viel zu wenig Leistung ( mA )
Der Programmer steckt am USB Anschluss und hat somit nur 150 mA.
Der Programmer ( USBasp , MySmartAVR, STK500 ,Arduino, ...) hat mit dem Atmega8 ,als auch mit seinem Code absolut nix zu tun , bis auf die Tatasache das er ihn lediglich überträgt.
Dabei ist es dem Programmer scheiss egal , ob im Code mit 500Khz , 1 MHZ ,2 MHZ ,4Mhz, 8 Mhz , 20 Mhz gearbeitet wird !!
$crystal und Programmer haben nix miteinander zu tun ! Is wie : Eisenbahn und Flugzeugflügel
Wieso Du jetzt immer den Programmer mit dem Atmega8 in Verbindung bringst , bleibt mir ein rätsel ?
Du hast einen simplen Atmega8 , was Du da an Code bastelst is am Ende ausschlaggebend.
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FuseBits? Wie schmecken denn die?
Die nächste Übung sieht so aus, dass ich mich ein wenig mit den Pins/Hardware auseinandersetzen muss, damit ich mir auch ein Experimentierboard basteln kann, ich glaub, das werde ich brauchen.
XTAL, TOSC, SS, ICP und wie die Dinger alle heißen ... ...da muss ich mir erstmal ein Bild machen, für was das alles nützlich ist :-D
...und auch, wie man ein LCD anklemmt :-D
Gute Idee übrigens, mit dem Trägerrahmen
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Wenn Du denn in der Lage bist ein Board zu entwickeln und fertigen zu lassen ??
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Ein bisken zum Verständnis :
D.0 = Rx
D.1 = Tx
(sollte man seltenst benutzen)
D.2 / D.3 /D.4 / D.5 / D.6 / D.7 = normale I/O
D.2 = aber auch INT0
D.3 = aber auch INT1
B.0 = normaler I/O
B.1 / B.2 /B.3 / B.4 / B.5 = normale I/O
B.1 = OC1A (PWM1)
B.2 = OC1B (PWM2) + SS/CS (Chip Select - SPI )
B.3 =MOSI - SPI
B.4 =MISO - SPI
B.5 = Sck -SPI
B.6 = XTAL (Quarz)
B.7 = XTAL (Quarz)
C.0 /C.1 /C.2 / C.3 / C.4 / C.5 = normale I/O
C.0 = ADC 0
C.1 = ADC 1
C.2 = ADC 2
C.3 = ADC 3
C.4 = ADC 4
C.5 = ADC 5
C.4 = SDA ( I²C )
C.5 = SCL ( I²C )
also im Prinzip ganz einfach
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Ja, D.2 kann auch INT. Prima, dann mach ich das doch
Spaß gelle ;-)
Immerhin hab ich die Pinbeschreibung in Bascom gefunden, war mir garnicht aufgefallen. Mal sehen, wie hilfreich das ist für meine Entscheidungsfindung, welche Pins ich wie und konfliktfrei benutzen kann und wie ich mit unbenutzten Pins umgehen muss. Kann dem die nächsten 2 Tage mangels Zeit aber nicht ausreichend nachgehen. Also Geduld! :-)
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