Da die Messung nicht mich betrifft , sondern einen Kollegen , hat er mir mitgeteilt, das solche Messung nur funktioniert , wenn man die IR Sache nicht als Reflektor nutzt , da zu ungenau und zu viele Einflüsse , sonder wirklich eine LED vor dem Lüfter und eine hinter dem Lüfter plazieren muss. Das ganze wird mit einem simplen LM393 erzeugt. Das Poti ist rein für die Empfindlichkeit. Ich hatte auch gedacht es nochmal mit einem Spiegel hinter dem Lüfter als bessere Reflektion zu probieren.
So , wie der Titel es schon sagt , möchte ich gerne die Drehzahl von verschiedensten Ventilatoren ermitteln. Da diese Lüfter aber keine 3. Leitung für das Tachosignal haben ist es nicht so ganz einfach.
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Ich habe es zuerst mit diesem Teil probiert , aber so richtig zufrieden bin ich damit garnicht. Je nachdem wie man es hält , zeigt es verschiedenste Drehzahlen an.
Hat vll. jemand anders noch andere Ideen ?
Oder ..... müsse man ggf. den Aufbau etwas anders gestalten , vl. gegenüber ? Keine Ahnung ehrlich gesagt ..
So Leute , nachdem ich mal nen dutzend Sachen gedruckt habe , möchte ich auch meine Erfahrung mit euch teilen.
Grundsätzlich würde ich sagen , das so ein 3D UV Drucker wesentlich genauer und besser arbeitet , als ein herkömmlicher Filament Drucker. Schon allein bedingt , weil das Filament nur 1,75mm hat und der UV Drucker Flüssigkeit hat und mit bis zu 0,03mm pro Schicht arbeitet.
Vom "Lärm" her , ist der UV Drucker sehr angenehm.Man hört ihn kaum.
Die Flüssigkeit ist etwas teurer und je nach Wunsch mit 1L und 25€ oder 500ml und 13€ erhältlich. Von den Farben gibts genug Auswahl : grün , blau , schwarz , transparent, weiss , grau , gelb
Vom "Gestank" her , hält es sich ordentlich in Grenzen . Beim Drucken oder wenn er fertig ist , riecht man nichts. Lediglich beim Einfüllen ein wenig.
Das Säubern ist ein wenig nerviger , man muss die Wanne und das Ergebnis schon erst mit Alkohol reinigen.
Man kann sagen , mit 1L Resin kann man gut und gerne 10 ...12 Teile drucken , die auch volle Größe teilweise haben.
Nachteil : Unter der Wanne befindet sich die UV Folie , die man ungefähr nach 12 Teilen austauschen muss , welche sehr teuer ist und bei 16€ liegt. Die Druckzeiten sind sehr lange , von 2h bis 18h. Das liegt daran , das er jede Schicht mit nur 0,03mm abarbeitet und 50s wartet fürs Aushärten.
Die Druckmaße sind 120mm x 160mm x 65mm Er könnte ein wenig tiefer sein, so muss man das zu druckende Teil immer passend drehen , meist senkrecht , was zu erhöhten Druckzeiten führt. Es gibt eine passende Software dabei , die auch nach kurzer Zeit beherrschbar ist.Auch in deutsch.
Wenn denn mal rechnet : 1l Resin = 25€ = 12 Teile ca. 2€/Teil Folie = 16€ = 12 Teile ca. 1,5€/Teil
ergibt pro Teil dann ca. 3,5€
Also von den Kosten noch sehr moderat.
Fazit: Wer es sehr genau haben will , ist mit einem 3d UV Drucker gut bedient wenn einem die Wartezeit nicht stört. Wer es nicht sooo genau nimmt mit der Genauigkeit und etwas gröber arbeiten kann , ist mit einem Filament Drucker gut dran
Hat von euch schon jemand mal mehrere DS18B20 (Temperatursensor) an einer Picaxe probiert ? Also so mit Seriennummer auslesen und dann jeweils den entsprechenden DS ansprechen ?
wie jetzt ?? Du brauchst noch Bilder der 08M2 Na jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich kann jede Picaxe auswendig und Du nicht mal die 08M2 ? tz tz tz ...
Also im grunde finde die Sache so ganz super. Natürlich ein wenig Old School .... aber , ich kann ja nicht von jedem verlangen eine perfekte Platine zu generieren Sicherlich hätte ich da max 1 Platine 160x100 mm gemacht mit allem waste da so an Kleinkram hast.
Aber so ist das alles Eigenbau und Du weißt was wie funktioniert . Ich finde das haste gut gemacht , alles so alleine.
Ob man das jetzt 100x besser machen kann ist ja so garnicht die Frage. Es ist Dein Baby und Du hast es gut gemacht.
ok , man sollte ert einmal unterscheiden zwischen :
- Projektboard ( z.B. das , der Ampel . Was spezifisch für ein bestimmtes Projekt exakt und alleine , optimiert/konzipiert ist )
- Experimentierboard ( ein Board , das sämtlich Ein- und Ausgänge leicht zugänglich macht und u.U. noch optisch darstellt.Zudem Programmieranschluss beinhaltet.Für viele Zwecke geeignet . universell. )
[[File:board.jpg|none|auto]]
Ich sach mal dieses Spielzeug , is eigentlich zu nix zu gebrauchen. Da is ne 08M2 und ein Programmierpin dran.Nicht mehr , auch nicht weniger.
Will man also eher FÜR ein Projekt ein Projektboard ? Oder etwas , mit dem Mann/Kind 100 Sachen machen kann, um üben ? Experimentierboard ?
Es ist schwierig zu sagen. Meinem Sohn habe ich mit 6 Jahren die Elektronik näher gebracht. Mit so nem Cosmos-Baukasten. Hat den Sinn , wie Strom zu fliessen hat auch schnell verstanden. Jetzt mit 12 würde ich sagen ist er soweit, das er auch versteht , was Programmierung ist und wie sie funktioniert. Da er schon jahrelang in PC macht , ist das Verständnis schon da. Er würde gern LUA lernen , weil das auch auf seiner Spieleplattform genutzt wird , aber das ist wie ASM , noch zu komplex. Ich habe ihm auch geraten mit BASIC zu beginnen um zu lernen wie Mikrocontroller das haben wollen bzw. wie ein Programm funktioniert und aufgebaut ist. Es ist unterschiedlich wie die Entwicklung eines jeden ist. Der Gedanke es spielerisch zu integrieren in z.b. LEGO is nicht verkehrt. dann haben sie auch gleich einen Anwendung dafür.
Ich hab mir das künstlerische Werk noch mal betrachtet , .... ähm , ne Ampelsteuerung mit nur 1 Ampel ? Dann noch mit ner 08er ? Etwas sportlich , oder ? Also ich würde sagen mind. ne 14M2 wäre da von nöten damit das halbwegs Sinn ergibt.
Ich bin schon länger dran , mit einem Kollegen ein Board oder 'System' zu entwickeln , für die TU Braunschweig bzw. überhaupt und allgemein. Um den Kinder den Umgang mit Mikrocontrollern zu vereinfachen , bzw den Einstieg . (Picaxe und AVR sind ja nun doch schon langsam Fossile geworden , aber erleichtern den Einstieg ) Schon allein der Sprache wegen , weil alle mit BASIC arbeiten.
Die Kunst ist es , nicht ein spezifisches Board zu entwickeln , was bestimmte Teile enthällt, das wäre nur Ballast auf Dauer, aber dann doch die Teile enthällt die elementar sind und so flexibel aufgebaut wie möglich für andere Sachen.
Ideen und Versionen gibts schon zu genüge , aber die Folgekosten sind noch zu hoch.
Also , prinzipiell habe ich die ..... ähm ... das Kunstwerk .... verstanden. Hat zwar wenig bis garnix mit einem Schaltplan zu tun , aber der Sinn ist klar.
USB Anschluss ? Als Pin-Leiste ? Als Klinkenbuchse ? Welche ? Welche Maße ?
Photodiode ? Wo ? Wie ?
Das muss schon alles ein wenig Hand und Fuss haben.