Kommt immer drauf an was man bezweckt, wenn man im bayr. Wald wohnt, kann es nützlich sein mal im Keller nachzumessen wie viel Radon sich angesammelt hat, oder für technische Anwendungen, z.B. wurde "früher" die Dicke von Rohrleitungen (bei kritischen Anwendungen) in der Produktion mit Geigerzähler und def. Strahlungsquelle kontolliert, oder in der Medizin........
Es gibt heute sogar Freaks die mit professionellen Geräten durch die Gegend laufen und nach alten Hotspots suchen und auch finden. z.B. Kobaltstrahler aus den Anfängen der Strahlentherapie die kurzum auf der normalen Müllkippe gelandet sind. Wenn das schwedische AKW Forsbach nicht Tschernobyl "entdeckt" hätte ........... Bei allen radioaktiven Unfällen wird solange geheimgehalten und manipuliert bis es nicht mehr zu verheimlichen ist.